Wir verlieren unser Heimspiel gegen den TuSpo Rahden mit 1:2 (1:1).
Mit einer neuformierten Startelf ging die SG Holsen-Schnathorst in das Spiel gegen den TuSpo Rahden. Nach einer starken Druckphase konnte Marcel Noltemeyer sehenswert von der linken Strafraumkante abschließen. Der Ball senkte sich bereits in der 3. Spielminute über den Torwart hinweg oben rechts in den Knick.
In den ersten 15. Minuten konnte man das Spiel bestimmen und hatte durch Lukas Lütkemeyer und Marcel Noltemeyer zwei weitere gute Einschuss Möglichkeiten. Lukas, der den Arjen Robben machte und von der rechten Außenbahn nach links zur Mitte zog und abschloss, scheiterte am Rahdener Keeper und ein paar Aktionen später erneut Marcel Noltemeyer, der aus spitzen Winkel abzog und ebenfalls am Keeper scheiterte.
In der 20. Minute kam es zu einem vermeintlichen Foulspiel im Mittelfeld, was aber vom SR nicht geahndet wurde. Der Ball wurde auf die linke Außenbahn durchgespielt und der Gegner egalisierte zum 1:1 Ausgleichstreffer.
Nach der Trinkpause reagierte Kim Ernstmeier stark im 1 gg. 1 und konnte den Rückstand verhindern.
Zur Halbzeit reagierte das Trainergespann und brachte Marlon Stallmann, um weiter Druck über die Außenbahn zu machen.
Gleich mit der zweiten Aktion nach der Halbzeit erhielten die Hausherren den 1:2 Gegentreffer nach Eckball. Der Ball flog durch den 16m-Raum und ein Rahdener Spieler schloss wuchtig mit dem Kopf ab.
Das Spiel plätscherte vor sich hin und man merkte die Erschöpfung durch die erneut hohen Temperaturen und brennende Sonne.
In der 75. Spielminute hatte die SG die Ausgleichschance. Marcel Noltemeyer drang seitlich in den Strafraum ein, der Querpass wurde vom Gegenspieler mit der Hand blockiert und der SR entschied auf Strafstoß.
Noltemeyer trat an und schoss den Ball leider am Tor vorbei. Die SG schmiss noch einmal alles rein und versuchte den Ausgleich in den letzten noch verbleibenden Spielminuten zu erzielen, leider ohne Erfolg.
Trotz der Niederlage gegen einen starken Gegner geht es in die nächste Trainingswoche um sich weiterzuentwickeln.
Weiter, immer weiter!