SVS-News: Gianni Malarski, Marcel Noltemeyer und Meik Stabel haben zugesagt
Der Fußball auf Kreisebene ruht, doch währenddessen laufen die Personalplanungen beim SV Schnathorst weiterhin auf Hochtouren. Für die erste Mannschaft können derweil drei weitere Neuzugänge fix vermeldet werden.
Von BW Oberbauerschaft konnten Marcel Noltemeyer und Meik Stabel verpflichtet werden. Mit Marcel Noltemeyer kehrt ein Ex-Schnathorster zu seinen Wurzeln zurück. Der 23-jährige hat bereits Erfahrungen in der Bezirks- und Landesliga in Kirchlengern, Stift Quernheim und beim VfLHolsen sammeln können. Er ist auf beiden offensiven Außenbahnen sowie im Sturm einsetzbar.
Meik Stabel ist ebenfalls 23 Jahre jung und spielte bereits in Hiddenhausen, Kirchlengern und Bünde höherklassig in der Bezirksliga. Auch er präferiert die Positionen der Außenbahnen, ist aber auch im defensiven oder zentralen Mittelfeld einsetzbar.
Beide Spieler konnten vom neuen SVS-Weg überzeugt werden, so dass die Neuzugänge voller Vorfreude auf die neue Saison sind.
„Wir freuen uns mit Marcel und Meik zwei absolute Verstärkungen verpflichtet zu haben. Trotz ihres jungen Alters haben sie schon viel Erfahrungen gesammelt und höherklassig gespielt. Außerdem werden sie auch charakterlich gut in das Team passen“, freuen sich die SVS-Kaderplaner auf geballte Offensivpower und heißen das Duo herzlich willkommen.
Als dritter Neuzugang im Bunde kann Gianni Malarski verkündet werden. Der 18-jährige ist der Bruder von SVS-Stürmer Justin Malarski und hat trotz seines jungen Alters bereits Erfahrungen im Seniorenbereich in der Kreisliga in Niedersachsen gesammelt. Gianni Malarski wird nach Schnathorst ziehen und ist eher in der Defensive einsetzbar. „Mit Gianni Malarski wird ein hoffnungsvolles Talent den Kader weiter bereichern und eine spannende Alternative darstellen“, so die SVS-Verantwortlichen.
Damit steht mittlerweile ein fixer 18er-Kader zur Verfügung, der im Optimalfall noch um vier weitere Plätze verstärkt bzw. ergänzt wird.
Bei drei Spielern des jetzigen Kaders steht noch eine Entscheidung aus, zudem laufen noch vier aussichtsreiche Gespräche mit potenziellen Neuzugängen. „Ziel ist es, über einen 22er-Kader zu verfügen und durch eine gute Trainingsbeteiligung einen gesunden Konkurrenzkampf zu schüren“, so das Credo der SVS-Verantwortlichen.
Nochmals verweist der Vorstand der Fußballabteilung des SV Schnathorst darauf, mit dem neuen Konzept eine neue SVS-DNA zu erzeugen, womit zukunftsorientiert eine Perspektive für vor allem junge, einheimische Talente hervorgerufen wird.
Das Konzept mit „SVS-DNA“ hört sich gut an. Eigene Spieler= mehr Zuschauer. Werde demnächst wieder öfter bei Heimspielen vorbei schauen. Freue mich auf viele bekannte Gesichter.